Stolperfallen beim Werben mit Olympia

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Stolperfallen beim Werben mit Olympia
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Wer in diesen Tagen versucht, beim Werben auf das Thema Olympiade aufzuspringen, sollte vorsichtig sein: Es lauern diverse Stolperfallen, wie der Rechtsanwalt Thomas Schwenke in einem Artikel aufklärt.

Es ist eine beliebte Strategie, sich im Rahmen einer Großveranstaltung mit in das Fahrwasser des Events zu begeben, schließlich ist es in aller Munde. Man nennt das Ambush-Marketing.

Wer dieses Jahr im Zusammenhang mit der Olympiade in London versucht, auf den zug aufzuspringen, sollte aber aufpassen, denn der Markenschutz erlaubt nur manche Aktionen, andere nicht.

Das Wichtigste des Artikels kurz zusammengefasst:

  • Das Ringe-Emblem nicht verwenden
  • ebenso nicht die Bezeichnung „Olympiade“, „olympisch“ etc.
  • keine Werbung mit dem Titel „Offizieller Partner/Ausrüster…“ etc., d.h. erwecken Sie nicht den Eindruck, offizieller Partner zu sein
  • Vorsicht auch bei solchen Spielereien wie „Inoffizieller Partner“
  • Im Zweifelsfalle lieber immmer erst zum Rechtsanwalt gehen und fragen

Der komplette Artikel mit weiteren Hinweisen findet sich hier.